Pfarreiengemeinschaft Kallmünz-Duggendorf
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Jahresabschluss 2016

 
Am 31.12.2016 feierte die Pfarrgemeinde Duggendorf mit Herrn Pater Marian Leibl den Jahresschlussgottesdienst. In der Predigt führte der Zelebrant „Verbindungen“ an – ausgehend von der neuen Naabbrücke, die einen Ortsteil mit dem anderen verbindet, beschrieb er die sieben Sakramente als Verbindung mit Christus – und fügte dabei die Zahlen aus dem Jahresrückblick der Pfarrei und Pfarreiengemeinschaft ein.
 
Anschließend lud er im Namen des Pfarrgemeinderates alle amtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter zum schon traditionellen Stehempfang
in den Pfarrhof ein. Dort prostete man sich zu und wünschte „ein gutes neues Jahr 2017!“
 

Fotos: J. Wendl / Text: H. Liebl

Kindersegnung und Segnung des Johannesweins am 27.12.2016


„Leben“ und „Liebe“ seien zwei zentrale Worte im Johannesevangelium, erklärte Herr Pater Marian in der Predigt am Abend des Gedenktages
des heiligen Johannes des Apostels und Evangelisten. Er segnete den Johanneswein und empfahl den Trinkspruch „Trinket die Liebe des heiligen Johannes!“
Da der Wein des Menschen Herz erfreut (Psalm 104) stießen die Gottesdienstbesucher nach der Messe im Pfarrhaus an, „damit alle, die von dem gesegneten Johanneswein trinken, die Gesundheit des Leibes und das Heil der Seele erhalten mögen“.

Am Vorabend des Festes der unschuldigen Kinder waren alle Kinder am Ende des Gottesdienstes eingeladen zu einem Einzelsegen
durch Herrn Pater Marian.


 

Fotos: J. Wendl / Text: H. Liebl

                                                                          Weihnachtsimpressionen


Fotos: J. Wendl

Kinderkrippenfeier mit Krippenspiel der Kommunionkinder am 24.12.2016

 
Ein Klang, ein Licht! Was kann das sein? Um mich herum ein heller Schein!“, wunderte sich der Hirte Balthasar beim Krippenspiel am Heiligen Abend in der Pfarrkirche Duggendorf. Eine Antwort darauf gab ihm der Engel: „Ihr Hirten, fürchtet euch doch nicht!
Lauft zum Stall, dort liegt ein Kind. Dort, wo Ochs und Esel sind, ist das Christkind heut geboren. Gottes Sohn ist da! Ehre sei Gott! Halleluja!“

 
Eindrucksvoll stellten die Kommunionkinder 2017 im Krippenspiel dar, was Herr Pater Marian aus dem Evangelium nach Lukas vortrug.
Und Maria brachte es für die vielen Besucher der Kinderkrippenfeier auf den Punkt: „Im Stall, wer hätte das gedacht, wird Gottes Sohn zur Welt gebracht. Da können wir nicht traurig sein: Im Stall wird Gott selbst bei uns sein.“
 

Fotos: J. Wendl / Text: H. Liebl

Rorate in Duggendorf am 17.12.2016

 
„Seht: ein König wird kommen, der gerecht regiert. Das Werk der Gerechtigkeit wird der Friede sein, und mein Volk wird an einer Stätte des Friedens wohnen, in sicheren Wohnungen, an stillen und ruhigen Plätzen“ (Jes 32,1.17a.18), hörten die Besucher des Rorategottesdienstes an diesem Samstagmorgen in der Lesung.
So ein "stiller, ruhiger, meditativer Platz" war der Gottesdienst am frühen Morgen. Schon der Weg dorthin war mit Lichtern gesäumt, die den Gottesdienstbesuchern anschließend auch den Weg ins Pfarrhaus wiesen, in dem Mitglieder des Pfarrgemeinderates Tische aufgestellt und liebevoll dekoriert hatten und das Buffet für ein reichliches Frühstück bereit stand. „Wohl euch!“ schrieb Jesaja im Vers 20 – und ich denke, jeder Anwesende fühlte sich wohl bei diesem Start in das vierte Adventswochenende.

 

Fotos: G.Wendl / Text: H. Liebl

Adventssingen 2016 in Duggendorf

 
„Im Dunkel unserer Nacht“, war das Motto des Adventssingens am 11. Dezember in Duggendorf.
Aus der Pfarrei luden zum Zuhören ein:
  • Die jungen Bläser der Naabtalblaskapelle
  • Der Organist Rudolf Eichenseer
  • Die Oldies
  • Die Frauenschola
  • Der Projektchor
  • Variatio
  • Sonus Vivendi
Meditativ gestaltet war der Beginn in der völlig dunklen Pfarrkirche, als bei anschwellendem Gesang des Taizé-Liedes „Im Dunkel unserer Nacht entzünde ein Licht“ eine Kerze nach der anderen im Kirchenraum entzündet wurde. Frau Sandra Steinbauer dirigierte die Sänger. Sie hatte auch mit dem Projektchor und der Frauenschola die entsprechenden adventlichen Lieder eingeübt.
Die Oldies und die jungen Bläser der Naabtalblaskapelle unter der Leitung von Herrn Hans Peter intonierten instrumental, Variatio begleitete den Gesang mit Gitarren, Percussion und Flöte und Sonus Vivendi sang englische Lieder a cappella. Besinnliche Texte stammten aus der Feder von Herrn Roland Hösl.
 
Herr Pfarrer Giehrl begrüßte die Konzertbereiter und die Konzertbesucher und Herr Pater Marian erläuterte in den Dankesworten den Hintergrund des Friedenslichtes aus Betlehem: Frieden: Gefällt mir! - Wir sagen: Adventssingen: Gefiel uns! – Allen einen frohen Advent!
 

Fotos: J.Wendl / Text: H. Liebl

Rorate in Hochdorf am 03.12.2016

 
An die Heiligen dieses und des nachfolgenden Tages - Franz-Xaver und Barbara - erinnerte Herr Pater Marian bei der Feier der Roratemesse am 03.12.2016 in Hochdorf. Beide seien ein Vorbild, da sie dunkle und schwere Zeiten in ihrem Leben durch Christus, das Licht, überwunden haben. Die Ministranten teilten Barbarazweige aus und die Gottesdienstbesucher konnten bei Frau Sandra Steinbauers leisem Orgelspiel darüber meditieren, wie aus kahlem Zweig Leben entsteht, wie unser Weg trotz Kummer und Not ins Licht und Leben führt.
 
 „Kündet allen in der Not: ‚Fasset Mut und habt Vertrauen!‘
Bald wird kommen unser Gott; herrlich werdet ihr ihn schauen.
Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil!“
 
Wüsten bergen auch Oasen - so lud Herr Pater Marian im Namen des Pfarrgemeinderates alle Gottesdienstbesucher anschließend
zu einem leckeren gemeinsamen Frühstück in das Vereinsheim Hochdorf ein.

 

Fotos: J. Wendl / Text: H.Liebl

Kirchenpatrozinium St. Wolfgang in Heitzenhofen

 
"Der mit dem Wolf tanzt" - diesen Titel, der zuerst an einen bekannten Film denken lässt, kann man auch - so Pater Marian Leibl - auf den
Heiligen Wolfgang beziehen. Der Name Wolfgang ist germanisch und heißt "wie ein  Wolf Angreifender". Diese Bezeichnung bekam Wolfgang aufgrund seines Missionseifers, mit dem er zu den „Wölfen“, den Heiden, ging.
Uns kann der Heilige Beispiel sein, unseren inneren „Wolf“ zu bezähmen und als Christen gut zu reden und Gutes zu tun.
 
Die Frauenschola gestaltete mit Frau Sandra Steinbauer den Gottesdienst zum Patrozinium musikalisch.
Herr Wendl und Herr Remeli hatten wieder Vorbereitungen getroffen, dass die Gottesdienstbesucher nach der Messe auf dem Kirchvorplatz
eine Tasse Tee trinken und sich dazu das „Wolfgangs-Spitzl“ schmecken lassen konnten. Vielen Dank!
 


Fotos: J. Wendl / Text: H. Liebl

Gottesdienst für Eichlbergwallfahrer mit Urkundenübergabe
 

Am Dienstag, den 25. Oktober, fand in Wischenhofen ein Gottesdienst für die Eichlbergwallfahrer statt, den Pater Marian zelebrierte. In seiner Predigt erklärte er, wie aus einzelnen Wallfahrern eine große Gemeinschaft mit Gott wird. Bildlich dargestellt wurde diesmit  mehreren Wanderstöcken, wie sie üblicherweise Wallfahrer benutzen, welche zusammengefügt ein Rad ergab. Auch bei den Fürbitten wurde an die Wallfahrer gedacht.
Vor dem Schlusssegen wurden die Urkunden und Medaillen übergeben an:Renate Achhammer wurde für 20-malige Teilnahme geehrt, sowie Gisela Bleicher, Fritz Scheuerer und Sepp Wendl für 15-mal. Im Anschluss fand ein Bildervortrag von den Eichlbergwallfahrten bei Renate Achhammer statt, den alle Anwesenden sehr interessiert verfolgten. Auch das Wallfahrerbuch war sehr begehrt.
Herzlichen Dank an Renate Achhammer für die Bewirtung.

 

Fotos u.Text:J. Wendl

Die Pfarrkirche Duggendorf entdecken

Unter dem Stichwort „Räume öffnen“ bietet die Katholische Erwachsenenbildung einen Ausbildungskurs für Kirchenentdecker/innen an.
Frau Rosi Schott  aus der Pfarreiengemeinschaft Kallmünz-Duggendorf hat sich hier mit dem „Kirchen-Entdecker-Virus“ infiziert und erklärte bei einer Kirchenführung am Sonntag, dem 09.10.2016 über 50 Interessierten die spätbarocke Pfarrkirche „Unsere Liebe Frau in Jerusalem", - früher „Mariä Opferung“ oder „Darstellung Mariens im Tempel“ genannt.
 

Fotos: J. Wendl / Text H. Liebl

Ehejubiläum am 9. Okt.

Der Pfarrgemeinderat Duggendorf lud auch in diesem Jahr wieder Ehepaare ein, ihr 25-, 40- oder 50-jähriges Ehejubiläum gemeinsam mit der Pfarrgemeinde zu feiern. Sieben  Paare folgten dieser Einladung. Gemeinsam mit der Pfarrei feierten sie ihr Ehejubiläum mit einem von Pater Marian zelebrierten Festgottesdienst. Die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes übernahm wieder der Chor „Canto vero“ aus Kallmünz, deren Liedgut abgestimmt war auf das Jubiläum einer langjährigen und gelungenen Ehe. Pater Marian deutete in seiner Ansprache ein Ehejubiläum als eine Form von „Erntedank“. Der Dank für die vielen Gaben einer Ehe kann sich sowohl an den Partner als auch an Gott wenden. Symbole wie Brot, Weintrauben, Honig und die Zitrone verweisen auf gemeinsame Arbeit und Freude, aber auch auf die süßen Momente und die sauren Zeiten des Lebens. Anschließend wurde im Segensgebet in besonderer Weise für den Ehebund der Jubilare gebetet.
Nach der Segnung der Jubilare traf man sich im Gemeindezentrum zum gemütlichen Teil der Feier. Der Pfarrgemeinderatssprecher Herr Wendl begrüßte die Paare im Namen der Pfarrei und wünschte ihnen weiterhin noch viele glückliche Ehejahre. Frau Braun trug mit besinnlichen und heiteren Texten und Frau Gleixner und Frau Weigert-Zenger mit auf der Gitarre begleiteten Liedern zur Feier bei. Herr Pater Marian und Herr Bürgermeister Thomas Eichenseher gratulierten den Jubilaren und beleuchteten die Ehe aus verschiedenen Blickwinkeln. Sowohl nachdenkliche Gedanken als auch heitere Sprüche wurden den Jubelpaaren mit auf den Weg gegeben.
Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates sorgten im herbstlich dekorierten Saal für die Bewirtung. Es mangelte nicht an Gelegenheit zur Unterhaltung und zum Austausch von Erinnerungen. Nach Kaffee und Gebäck klang die Feier aus. Die Damen erhielten zum Abschied eine rote Rose, während den Herren ein Buch mit tiefsinnigen Gedanken zum Thema Ehe überreicht wurde.
 

Fotos: J. Wendl / Text: A. Braun

                                               Impressionen vom Erntedankfest am 2. Okt.




 

Fotos J. Wendl

Kinderkirchennachmittag
der Pfarreiengemeinschaft Kallmünz-Duggendorf am 24.09.2016


„Barmherzig sein! Wie geht das?“ war im Jahr der Barmherzigkeit, das Papst Franziskus vom 08. Dezember 2015 bis 20. November 2016
ausgerufen hat, das Thema des achten Kinderkirchennachmittages der Pfarreiengemeinschaft.
 
Dreizehn Betreuer aus den Familiengottesdienstteams bemühten sich, dies den 26 teilnehmenden Kindern näher zu bringen. In verschiedenen Workshops wurden die Werke der Barmherzigkeit besprochen und die Ergebnisse im Plenum vorgestellt. Jede Gruppe gestaltete dann praktisch
ein Werkstück, das zum Workshop-Thema passte: Eine schöne Spanschachtel mit Vorsätzen für jeden Tag, ein Willkommens-Schild für die Haustüre,
eine bemalte Tasse zum gemeinsamen Tee-Trinken, Herzen, die man öffnen kann, Kreuze, vor denen man für andere beten kann. Die Gruppe mit dem Thema „Hungrige speisen, Durstigen zu trinken geben“ verschönte Wasserflaschen und backte leckere Brötchen, die dann im anschließenden Familiengottesdienst ausgeteilt wurden.
 
Zu einem „heiligen Jahr“ gehört auch eine „heilige Pforte“.
So wurde für den Gottesdienst von Sepp Wendl im Mittelgang der Kirche eine Türe aufgebaut, durch die – mit dem Zelebranten, Herrn Pater Marian Leibl und den Ministranten voran - alle Kinder schreiten durften. Die Kinder übernahmen in dieser Samstagabendmesse auch die Predigt und stellten vor, was sie an diesem Nachmittag in ihrer Gruppe besprochen und gefertigt hatten.

Der strahlend blaue Himmel gab den Rahmen für diesen schönen, erlebnisreichen Tag, aus dem alle Beteiligten für ihren Alltag Freude und Motivation schöpften zum „Barmherzig sein!“
 
 

Fotos: J. Wendl u. H. Liebl / Text: H. Liebl
 

Pfarrwallfahrt nach Rechberg am 18.Sept. 2016

Um 8 Uhr morgens eröffnete Pater Marian die Wallfahrt mit einem Gebet vor der Sakristei in Duggendorf. Von dort aus ging es über Wischenhofen nach Hochdorf, weiter nach Rechberg. Pater Marian und PR Gerhard Bauer  übernahmen das Vorbeten. Nach ca. 2 Stunden Fußmarsch zog die Gruppe von 40 Personen mit Glockengeläut in die Wallfahrtskirche Mariä - Heimsuchung in Rechberg ein. Gemeinsam mit den Pfarrangehörigen aus Rechberg und den Wallfahrern, die mit dem Auto gekommen waren, fand  ein Gottesdienst statt, der von Pater Marian zelebriert wurde. Im Anschluss ging es zum gemeinsamen Essen in den Rechberger Hof.

 

Fotos u. Text: J. Wendl

Gebet am Kreuz zur Erinnerung an den Besuch von Papst Benedikt XVI. am 12. September 2006


Zum Gebet am Kreuz hatten sich rund 500 Gläubige aus dem Umkreis eingefunden, um gemeinsam mit Bischof Voderholzer und dem Domkapitel an den denkwürdigen Papstbesuch vor 10 Jahren zu erinnern. Eine Andacht im Licht der untergehenden Sonne ließ die Dankbarkeit für das unbeschreibliche Geschenk des Papstbesuches förmlich spürbar werden.
Eine besondere Ehre war es für eine Ministrantin aus der Pfarrei Duggendorf, stellvertretend für alle Ministrantinnen und Ministranten des Bistums, eine Fürbitte vorzutragen; war sie doch als kleines Kind 10 Jahre zuvor ebenfalls mit auf dem Islinger Feld.
Das Kreuz auf dem (versetzten!) Altarberg hat nichts von seiner Anziehungskraft verloren und spätestens beim Mottolied „Wer glaubt ist nie allein“ holten jeden die Erinnerungen und die damit verbundenen Gefühle an die Hl. Messe und den Papstbesuch 2006 ein.
 

(Fotos/Text: R. Schott)

Wallfahrt nach Mariaort am 15.August 2016


Fotos: M. Schießl

                                     Dorffest mit Segnung des Defibrillators in Hochdorf am 14. August


Fotos: J. Wendl

Zeltlager der Pfarrei St. Ludwig aus München in der Pfarrei Duggendorf


Bereits zum dritten Mal war Hochdorf das Ziel der Jugend der Pfarrei St. Ludwig aus München. In sensationeller Weise organisierte das rd. 30köpfige Leiterteam, allesamt junge Erwachsene, das 55. Zeltlager in der Geschichte der Pfarrei St. Ludwig. Nachtwanderungen, Actionspiele, ein Gottesdienst mit dem eigens aus München angereisten Kaplan und einem Badetag an der Naab seien nur als Beispiel genannt, für die vielen Ereignisse, die die 74 Kinder im Laufe der Woche erleben durften.
Ein Nachtabenteuer mit den Duggendorfer Ministranten sorgte nicht nur bei den Gästen aus München für viel Spannung und Spaß; ein gemeinsamer Plausch am Lagerfeuer inclusive.
 


Fotos: St. Ludwig, München / Text: R. Schott

                                                Impressionen vom Mutter- Anna- Fest am 24.Juli


Fotos: J. Wendl

Firmung in der Pfarreiengemeinschaft Kallmünz-Duggendorf

„Werdet starke Christen, Menschen, die den anderen und der Welt gut tun!“, rief der Firmspender, Herr Domkapitular Prälat Frühmorgen den Firmlingen der Pfarreiengemeinschaft zu. Achtundsechzig Mädchen und Buben empfingen am Samstag, dem 16. Juli in der Pfarrkirche Kallmünz
das Sakrament der Firmung. Aus den Vorbereitungsstunden brachte jede/r Jugendliche eine Kerze mit, die zuhause mit dem Namen versehen worden war. Diese entzündeten die Firmkinder an der Osterkerze. Passend zu diesem Zeichen hatte die Gruppe Canto Vero, die den Gottesdienst musikalisch begleitete, auch das Lied „Seid Licht und baut gemeinsam mit mir die neue Stadt!“ in ihrer Liedauswahl.

Aktiv beteiligten sich die Firmlinge an der Gestaltung des Gottesdienstes, die von Herrn Domkapitular Frühmorgen mit Pfarrer Andreas Giehrl und Pfarrvikar Pater Marian Leibl zelebriert wurde. Sie sprachen Einführungsgedanken, lasen die Fürbitten und die Dankgebete nach der Firmung.
Im Anschluss an den Firmgottesdienst gab es die Möglichkeit, sich mit dem Firmspender fotografieren zu lassen. Alle Gottesdienstbesucher waren eingeladen, die liturgische Feier im Pfarrsaal ausklingen zu lassen und auf den schönen Firmtag anzustoßen.
 

Fotos: Wendl u. König / Text H. Liebl

Vaterunser Übergabe an die Zweitklass-Kinder am 03. Juli 2016

 
Einen Bezug zwischen Schule und Pfarrgemeinde stellt die Übergabe des Vaterunsers her. Dies ist für die Kinder der zweiten Jahrgangsstufe ein erster öffentlicher Schritt hin zur Erstkommunion im kommenden Schuljahr.
 
Vierzig Kinder waren mit ihren Eltern der Einladung der Pfarreiengemeinschaft Kallmünz-Duggendorf zu dieser sonntäglichen Messe gefolgt, die dieses Jahr in der Pfarrkirche Duggendorf stattfand. Die Familien zeigten damit, dass ihnen der Glaubensweg ihres Kindes wichtig ist.
 
Im Religionsunterricht hatten sich die Kinder gut auf diesen Gottesdienst vorbereitet. So übernahmen sie in der Messe die zweite Lesung, gestalteten eine „Predigt“ zum Vaterunser und lasen die Fürbitten. Mit Flöten und Cajónes trugen sie mit Frau Sandra Steinbauer an der Orgel zur musikalischen Gestaltung bei – und es war erfrischend zu hören, wie engagiert alle Kinder die modernen Lieder aus dem Gotteslob mitsangen.
 
Vor dem Segen wurden die Kinder von ihrer Religionslehrerin Hildegard Liebl namentlich aufgerufen und nahmen aus den Händen von Herrn Pfarrvikar Pater Marian Leibl ihre „Vaterunser-Urkunde“ in Empfang. Beide wünschen den Kindern, dass dieses Gebet des Herrn immer mehr ein guter Begleiter in ihrem Alltag wird.
 
 
 

Fotos: J. Wendl / Text: H. Liebl

Ministrantenneuaufnahme und Verabschiedung am 12. Juni 2016


Sieben Ministranten wurden im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes in die Schar der Messdiener aufgenommen. Passend zur Predigt von Pater Marian Leibl hatte Josef Wendl eine erstaunliche Schachtelkonstruktion vorbereitet. Diese verwandelte sich aus der ersten Darstellung eines Hauses in einen Tisch, um in der dritten Darstellung in einem Herz zu münden. „Es kommt auf das Herz an“,  so die Botschaft der Predigt an die jungen Ministranten, mit rechtem Herzen ihren Ministrantendienst freudig zu bestreiten.
Für den stimmungsvollen musikalischen Rahmen sorgte die Gruppe Sonus Vivendi. Diese bewiesen mit ihren schwungvollen Liedern, welch modernes Liedgut das neue Gotteslob beinhaltet.
Anschließend trafen sich die Ministranten und Familien zum Weißwurstfrühschoppen im Pfarrstadel. Dort wurden die ausscheidenden Ministranten mit dankenden Worten von Pater Marian Leibl verabschiedet. Zur Erinnerung an die aktive Zeit als Ministrant erhielt jeder eine Urkunde und eine Fotocollage. Nach gegenläufigem Trend war die Freude umso größer, dass die Zahl der neuen Ministranten die der Aufhörenden übersteigt.
 

Fotos: J. Wendl/ Text: R. Schott

Fronleichnam


Fotos: G. Wendl

Reinigungsaktion des Pfarrstadls und Pfarrgartens am 23. Mai


Zahlreiche  Helfer trafen sich um den Stadl vor Fronleichnam zu reinigen. Dazu mussten Spinnenweben entfernt, die Theken gewischt, der Boden gekehrt werden und noch vieles mehr. In den Beeten wurde Unkraut gejätet und das Pflaster wurde ebenso von Unkraut befreit.
Nach getaner Arbeit machten alle gemeinsam Brotzeit.
Herzlichen Dank an alle Helfer und Helferinnen.
 
 
 

Fotos u. Text: J. Wendl
 

Eichlbergwallfahrt am Dreifaltigkeitssonntag
 

Um 5 Uhr früh machten sich von Wischenhofen aus 31 Gläubige der Pfarrei Duggendorf auf den Weg nach Eichlberg. Herzlichen Dank an die Pilgerführerin Renate Achhammer und an Anna Pretzl, die das Wallfahrtskreuz die ganze Strecke - vier Stunden lang - getragen hat! Beim Festgottesdienst zum Hochfest der Heiligen Dreifaltigkeit war Herr Weibischof Reinhard Pappenberger der Hauptzelebrant, der in der Predigt auf das Jahr der Barmherzigkeit einging.

Familie Gehr hatte die – kurz zuvor in Hochdorf gesegnete – Wallfahrtskerze zum Pontifikalamt gebracht, sie wurde auch zum Schluss des Gottesdienstes erwähnt und für sie ist ein Platz in der Gnadenkapelle vorgesehen. Bei der anschließenden Ehrung der Wallfahrer wurden Frau Gisela Bleicher, Herr Fritz Scheuerer und Herr Josef Wendl für 15 Jahre Wallfahren geehrt, Frau Achhammer für 20malige Teilnahme.
Weihbischof Pappenberger erinnerte sich von seinen Firmbesuchen her noch lebhaft an den Pfarrgemeinderatssprecher Wendl und ließ sich gerne mit der Wallfahrtskerze und dem „Vertreter der Pfarrgemeinde Duggendorf“ fotografieren.

 
 

Fotos:J. Wendl / Text: H. Liebl

Wallfahrt nach Schmidmühlen / Kreuzberg

Am Dreifaltigkeitssonntag machten sich einige Hochdorfer Pilger auf den Weg nach Schmidmühlen, zur Kreuzbergkirche. Mit dabei hatten sie die gesegnete Wallfahrtskerze anlässlich des 300- jährigen Pestgelübdes um sie dort in die Grotte, aus Dankbarkeit zur überstandenen Pest zu bringen.

 

Foto: E. Pöppl / Text: J. Wendl
 

Wallfahrt nach Schwarzenfeld

 
Wie schon nach Eichlberg und Schmidmühlen machte sich auch eine andere Wallfahrergruppe aus Hochdorf auf den Weg nach Schwarzenfeld, auf den  Miesberg. Eine der drei gesegneten Wallfahrtskerzen wurde in die Dreifaltigkeitskirche gebracht. 

 

Foto: E.Pöppl / Text: J. Wendl

Segnung der Wallfahrtskerzen 

 
Mit einer Motivmesse gedachten die Gläubigen in Hochdorf am Donnerstag vor dem Dreifaltigkeitssonntag des "Hochdorfer Pestgelübdes".
In ihrer Not gelobten damals vor gut 300 Jahren die Hochdorfer, jedes Jahr am Dreifaltigkeitssonntag eine Wallfahrt zu unternehmen - nach Schmidmühlen auf den Kreuzberg, - auf den Miesberg bei Schwarzenfeld oder - nach Eichlberg. Bis heute wird diese Tradition von den Hochdorfern aufrecht erhalten, zum Dank für die Rettung aus der damaligen Pest-Not.
Herr Pater Marian Leibl segnete die Wallfahrtskerzen, die die Dorfgemeinschaft in Auftrag gegeben hatte. Sie werden am Dreifaltigkeitssonntag, dem 22.05.2016, an diese Wallfahrtsorte gebracht und dort aufgestellt.
 

Fotos: J. Wendl / Text: H. Liebl

Pfarrmesse mit anschließender Flurprozession  in Hochdorf am 8. Mai


Die Flurprozession fand nach dem Sonntagsgottesdienst statt. Angeführt von den Ministranten und Pater Marian Leibl führte die Prozession zum Buchenberg und zurück. Unterwegs wurden  Stationen abgehalten, an denen jeweils eine Lesung aus den Evangelien und Fürbitten vorgetragen wurden.

 

Fotos u. Text: J. Wendl
Maiandacht bei der Hofkapelle Braun in Heitzenhofen


Auch in diesem Jahr traf man sich an der Hofkapelle Braun, um gemeinsam mit Pater Marian und musikalisch gestaltet vom Chor CANTO VERO eine Maiandacht zu feiern. Mit „Maria auf den Weg“ gemacht hatte sich eine Gruppe von Gläubigen, um bei herrlichem Frühsommerwetter in Gemeinschaft zu beten und zu singen. Menschen begeben sich auf vielerlei Wege: vertraute und gewohnte, fremde und neue, mühsame und schmerzliche, und auch auf Umkehrwege aus Sackgassen. Wie Maria dürfen wir auf Gottes Führung vertrauen. In Maria können wir die treue Wegbegleiterin aller Glaubenden sehen. Dazu erging am Ende der Andacht die Bitte an Maria um ihren mütterlichen Segen. Herzlichen Dank an alle, die gekommen sind.


Fotos: J. Wendl / Text: A. Braun

Wortgottesdienst zum Florianstag am Schmidwöhr


Fotos: J.  Wendl

Bittgang nach Hochdorf


Am 4. Mai, dem Vorabend von Christi Himmelfahrt, ging der Bittgang von Duggendorf über Wischenhofen nach Hochdorf, um dort die Heilige Messe zu feiern.
 
 

Fotos: R. Zeidler / Text: J. Wendl

Sternbittgang nach Kallmünz am 02. Mai 2016

 
Am ersten Bitttag vor Christi Himmelfahrt praktizierten die Gläubigen der Pfarreiengemeinschaft Kallmünz-Duggendorf das Beten mit den Füßen.
Von Heitzenhofen und von Holzheim aus zogen sie mit ihren Pilgerführern Pater Marian und Gerhard Bauer nach Krachenhausen – die beiden Bürgermeister trugen das Vortragskreuz. Die Kallmünzer zogen mit Herrn Pfarrer Giehrl dem Pilgerzug nach Krachenhausen entgegen. Von dort aus ging  es in die Pfarrkirche, wo der Bittgottesdienst gemeinsam gefeiert wurde.
Nach der Messe gab es etwas zu Trinken und Knackersemmeln, mundgerecht serviert, wobei sich die beiden Priester als geschickte Brotzeitbereiter zeigten.
 
 

Fotos: J. Wendl / Text: H. Liebl

Erstkommunion in der Pfarrei Duggendorf am 01. Mai 2016

 
„Entdecke das Geheimnis! – Komm, wir finden einen Schatz!“, war das Thema des Erstkommuniongottesdienstes in der Pfarrei Duggendorf.
Im Religionsunterricht und in denTischgruppen hatten sich die 13 Kinder gut auf das Fest ihrer ersten Heiligen Kommunion vorbereitet.
 
Die Predigt zum Festtag hielt Herr Pfarrer Andreas Giehrl mit den Kommunionkindern gemeinsam. – Immer neue Symbole holten die Kinder aus der Schatztruhe vor dem Altar, um deutlich zu machen, was alles ein „Schatz“ in unserem Leben ist. Die Gruppe „Variatio“ unterstützte diese Gedanken mit passenden Liedern.
 
Zum Schluss der Messe, die Herr Holger Taiber mit festlicher Orgelmusik umrahmte, bat Herr Pfarrer Giehrl die Tischmütter nach vorne um ihnen mit einer roten Rose für ihren Einsatz um die Vorbereitung der Kinder zu danken.
 
In der Dankandacht am Spätnachmittag griff Herrn Pater Marian Leibl, Pfarrvikar in Duggendorf, das Thema um den wichtigen Schatz wieder auf; dieses Mal mit der Farbsymbolik, verdeutlicht durch verschiedenfarbige Tücher.
 
Es war ein schöner Tag, waren sich Kinder und Eltern einig – ein Tag der ersten heiligen Kommunion voll Sonne, voller Bilder und Farben – an den man sich gerne dankbar zurückerinnern wird.
 

Fotos: H.Liebl u. J. Wendl Text: H. Liebl

                                             20jähriges Jubiläum des Kindergartens Duggendorf

 
Am Sonntag, dem 24. April feierte der Kindergarten St. Maria Duggendorf sein 20jähriges Jubiläum. Die Feier begann um 13.30 Uhr mit einer Andacht im Kindergarten, die Pater Marian hielt. Bevor es zum gemütlichen Teil überging, sprachen Pfarrer Giehrl und Bürgermeister Eichenseher Grußworte. Anschließend gab es die Gelegenheit den Kindergarten zu besichtigen.

 

Fotos u. Text: J. Wendl

                                              Festgottesdienst zum Patrozinium in Wischenhofen


Foto: J. Wendl

                                                                                 Osterimpressionen


Fotos: R. Schott u. J. Wendl

Kreuzweg der Kinder am Karfreitag

 
Viele Kinder mit ihren Eltern kamen am Karfreitag, dem 25. März 2016 in die Pfarrkirche Duggendorf, um vormittags um 10 Uhr den Kreuzweg Jesu zu betrachten. Beginn und Abschluss des Kreuzweges fanden in der Kirche statt, zu den anderen Stationen führte der Weg durch das Dorf und
den Friedhof. „Das Kreuz tragen“ – mit Jesus seinen schweren Weg in Gedanken mitgehen – und Jesus als Weggefährten erleben für unsere Wege. Einhundert kleine Holzkreuze lagen vor dem Altar – auf sie konnten „Sorgenpunkte“ geklebt werden. In dem Bewusstsein, dass Jesus unsere Sorgen und Probleme mitträgt, durfte jeder dann sein kleines Kreuz mit nach Hause nehmen.
 
Die Erstkommunionkinder hatten Glaskreuze gebastelt. Nach dem Verbleib im Schmelzofen lagen sie am Karfreitag auf dem Seitenaltar.
Pater Marian segnete sie und voll Freude über ihr gelungenes Werk nahmen die Kinder ihr Kreuz in Empfang.
 
 

Fotos R. Schott u.J.Wendl / Text: H.Liebl

Palmweihe, Palmprozession und Gottesdienst am Palmsonntag

 
Vor der Friedhofskapelle traf sich die Gottesdienstgemeinde zur Palmsegnung und anschließenden Palmprozession in die Pfarrkirche, musikalisch begleitet von der Naabtalblaskapelle. Dort fand der feierliche Gottesdienst zum Palmsonntag statt.

 

Fotos u. Text: J. Wendl

Fastensuppenessen am Miseriorsonntag


Nach dem Sonntagsgottesdienst fand das Fastensuppen-Essen im Gemeindezentrum statt.
Der Erlös ging an die Misereor Aktion. Viele nutzten die Gelegenheit zum Mittagessen und zu interessanten Gesprächen .Vier Firmlinge beteiligten sich daran  im Zuge ihrer sozialen Aktion.Die Suppen wurden von Pfarrgemeinderatsmitgliedern gespendet.
Herzliches Vergelt´s Gott an die Suppenspender, Helfern und an die zahlreichen Gäste. 
 

Fotos u. Text: J. Wendl

Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2016
 

Zum Ökumenischen Kreuzweg der Jugend  trafen sich am Freitag, dem 11. März die Firmlinge der Pfarreiengemeinschaft, um mit Pater Marian,
PR Gerhard Bauer und der Musikgruppe „Sonus vivendi“ den Kreuzweg zu betrachten.
„WO BIST DU!“ – war das Thema in diesem Jahr. Fotos der Via Dolorosa in Jerusalem veranschaulichten die Texte, die die Duggendorfer Firmlinge gekonnt vortrugen. „Wir gehen nach, wir fühlen mit, wir lassen uns berühren von Jesu letztem Weg!“
 
Nach dem Kreuzweg besprach Pastoralreferent Gerhard Bauer mit den Firmlingen noch organisatorische Dinge zur sozialen Aktion und zur Firmvorbereitung.
 

Fotos u. Text: H. Liebl

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder

 
Im Familiengottesdienst  am 06.03.2016 stellten sich die Kinder vor, die am 01. Mai in der Pfarrkirche Duggendorf ihre erste heilige Kommunion feiern dürfen. Die Tischmütter Marion Zlamal und Kerstin Eckl erklärten die Plakate der Kinder, die in den Tischgruppen erstellt wurden.
Mit den Liedern, die auch bei der Erstkommunion gesungen werden, gestaltete „Variatio“ den Gottesdienst musikalisch. Das Lied „Komm mit,
komm mit, wir suchen einen Schatz!“ wies wie die Plakate auf das Thema hin, unter dem die Erstkommunion in der Pfarreiengemeinschaft steht: „Entdecke das Geheimnis – komm, wir finden einen Schatz!“
 
Die Geschichte vom Brot des Lebens – Brot der Liebe und Pater Marians Predigt legte den Kindern dar, wie eng Brot mit Leben und Liebe verbunden sein kann. Alle Kinder freuen sich schon auf den Tag ihrer ersten heiligen Kommunion – „Weil ich dann Gott nahe sein kann!“ –
„Weil ich dann noch mehr zu Jesus gehöre!“ – „Weil Jesus mich in meinem Leben begleitet!“ - waren einige der von den Kindern formulierten,
gut überlegten Ansagen.

Das Mitgebsel, ein Freundschaftsband mit Brot und Herz, erinnert an die Freundschaft mit Jesus, die besondern die Erstkommunionkinder täglich pflegen wollen.

 

Fotos: J. Wendl / Text: H. Liebl

Kuchenaktion der Firmlinge

 
Die Firmlinge hielten am vierten Fastensonntag wieder eine „Duggendorfer Tradition“ aufrecht. Sie hatten Kuchen gebacken – selber, oder auch mit Hilfe von Mama oder Papa – und boten diese gegen Spenden für einen sozialen Zweck, für Misereor, im Pfarrstadel an.
Die leckeren Kuchen waren bald an Mann oder Frau gebracht, und die Spendenkörbchen gefüllt. Danke den Firmlingen, die durch diese Aktion zeigten, dass sie sehr wohl wissen, dass erwachsenes Christsein Hilfe für andere mit einschließt.

 

Fotos:J. Wendl / Text: H. Liebl
 

Eine Welt Waren Verkauf am vierten Fastensonntag

 
Der Pfarrgemeinderat bot am 06.03.2016 im Pfarrstadel einen Verkauf von Eine Welt Waren an. Der Verkauf dieser Waren garantiert den Produzenten aus der sogenannten „Dritten Welt“ gerechte Löhne  und damit Zukunftsperspektiven, bzw. ermöglicht einen Weg in die Unabhängigkeit.
Die Verkostung von Kaffee und Tee dazu war bei den kühlen Temperaturen sehr willkommen und schaffte warme Hände; der Einsatz der vielen Helfer und Pfarrgemeinderatsmitglieder ein „warmes Herz“.


 

Fotos: J. Wendl / Text: H. Liebl

Fastenbild 2016


Im Rahmen des Versöhungsgottesdienstes der Viertklässler stellten die Ministranten der Pfarrei Duggendorf ihr gestaltetes Fastenbild vor.
Mit dem Motiv der sich reichenden Hände ergänzte es passend den Familiengottesdienst.


Das diesjährige Fastenbild steht mitten im Geschehen der aktuellen Flüchtlingsthematik.
Auch bei uns im Bistum und in der Pfarreiengemeinschaft leben Flüchtlinge.
Verzweiflung und Hoffnung führten sie nach Deutschland. Hoffnung auf ein besseres Leben, ein Leben ohne Angst und Verfolgung.
Reichen wir unseren Mitmenschen die Hand. Jemanden die Hand reichen, damit soll ausgedrückt werden: 
Du und ich - so wie wir sind - akzeptieren und respektieren wir uns und gehen aufeinander zu. Nur wenn wir uns annähern, wenn wir die Distanz zwischen uns verringern, sind wir uns irgendwann nahe genug, uns "die Hand reichen zu können".
 
 
Fotos: J. Wendl / Text: R. Schott

Kaffeekränzchen der Kirchenputzerinnen am 18. Februar

 
Traditionell fand im Gasthaus Hofstetter das alljährlich stattfindende Kaffeekränzchen der Kirchenputzerinnen statt. Gerlinde Wendl bedankte sich im Namen des Frauenbundes und der Pfarrei für die ehrenamtliche Tätigkeit, die die Damen in regelmäßigen Abständen leisten.
Bei Kaffee und Kuchen hatten die Damen einen unterhaltsamen Nachmittag.
Pater Marian und Pfr. Giehrl bedankten sich ebenfalls bei den Frauen.
Jede Frau bekam als kleine Anerkennung eine Packung Kaffee und ein Glas Honig aus dem fairen Handel.
Wer Lust hat, sich ebenfalls ehrenamtlich als Kichenputzerin zu engagieren, kann sich bei Annemarie Dietrich oder Gerlinde Wendl melden.

 

Foto u. Text: G. Wendl

Fest der Darstellung des Herrn – Lichtmess – 02.02.2016

 
Im Pfarrstadel waren alle Kerzen, die im kommenden Jahr für die Kirche gebraucht werden, aufgebaut
und die Erstkommunionkinder hatten ihre Kerzen dazugelegt. Herr Pater Marian segnete die Kerzen und bat um die Erleuchtung der Herzen.
„Lass uns dein Erbarmen preisen, Jesus, aller Völker Licht!“, intonierte Herr Eichenseer an der Orgel, während die Kinder
und Erwachsenen in einer Lichterprozession in die Pfarrkirche einzogen.
 
Nach dem Text aus dem Lukasevangelium stellten die Erstkommunionkinder einige Kerzen vor, die unser Leben begleiten.
Alle wollen daran erinnern, dass  Jesus Christus Licht für unser Leben ist.
 
Nach dem Gottesdienst spendete Pater Marian den Blasiussegen, nachdem er die Geschichte des Heiligen Blasius, dessen Fest wir
am 03. Februar feiern, erzählt hatte. "Auf die Fürsprache des heiligen Blasius bewahre dich der Herr vor Halskrankheit und allem Bösen.
Es segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist."

 

Fotos: G. Wendl / Text: H. Liebl

Fest der Erscheinung des Herrn – Dreikönig

 
„Amanecer“ – das spanische Wort für „Morgenröte“ war der Ausgangspunkt der Predigt von Herrn Franz-Xaver Heibl, der am Fest der Erscheinung des Herrn den Pfarrgottesdienst in seiner früheren Pfarrei mit Herrn Pater Marian feierte.
AMANECER ist der Name eines Straßenkinderprojektes in Cochabamba in Bolivien. Der aus Dinau stammende Dr. Bernhard Bleyer ist Mitgründer und unterstützt diese Anlaufstelle, die im Hochland Boliviens ein Hoffnungsschimmer für die Menschen ist. Herr Dr. Bleyer wurde für seinen Einsatz im Dezember 2014 mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland geehrt.
An der Grund- und Hauptschule Kallmünz war Dr. Bleyer vor einigen Jahren, um diese Kinderhilfe vorzustellen und die Unterstützung dieses Projektes ist seitdem eine Brücke nach Bolivien.
Das Geld, das die Sternsinger bei ihrem Einsatz sammelten, wird auch diesem Projekt zugutekommen.
 
„Ein Stern strahlt in der dunklen Nacht“, sang der Projektchor mit Frau Sandra Steinbauer an der Orgel. Aufstrahlende Sterne verkörperten die Ministranten, die als Sternsinger in der Pfarrei unterwegs waren – um „Morgendämmerung“ für Frauen, Jugendliche und Kinder im Hochland Boliviens zu ermöglichen.
 

Fotos J.Wendl / Text: H.Liebl

Sternsingeraktion 2016


Aufgrund der schlechten Witterungs- und Straßenverhältnisse konnten am 4. Januar in der Pfarrei Duggendorf vereinzelte Ortschaften leider nicht angefahren werden. Wir bitten um Verständnis. Spenden, die Sie der Sternsingeraktion noch zukommen lassen möchten, können im Pfarrhof Duggendorf in den Briefkasten geworfen werden, dafür ein herzliches „vergelts‘ Gott“.  Aufkleber für die Haustüren liegen in der Pfarrkirche zum Mitnehmen auf.
Mit dem Segen 20*C M B*16  „Christus Mansionem Benedicat“ (Christus segne dieses Haus) wünschen die Sternsinger den Bewohnern des Hauses für das neue Jahr alles Gute.
 

Foto: J.Wendl / Text: R. Schott

                                      Neujahrsgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger

 
Am ersten Tag des neuen Jahres wurden im Gottesdienst die Sternsinger ausgesandt.“Ihr seid Boten der Frohen Botschaft!“, rief ihnen Herr Pater Marian in der Predigt zu.
 
Neunzehn Ministranten zogen mit ihren neuen Sternsingerkleidern ins Gotteshaus ein, stolz ihr Zeichen, den Stern, vor sich hertragend.
Am Montag, dem 04. Januar werden sie den Segen Christi in die Häuser bringen und freuen sich über freundliche Aufnahme. Dabei möchten sie zeigen, wie wichtig gegenseitiger Respekt ist, denn das Motto dieser Sternsingeraktion lautet: „Segen bringen, Segen sein! Respekt für Dich, für mich, für Andere – in Bolivien – und weltweit.“
 

Fotos:J.Wendl / Text: H.Liebl
letzte Änderung: 01.01.2017